Operationen




Weichteilchirurgie 

  • Kastration Hund, Katze, Heimtier
  • diverse Tumorentfernungen
  • Fremdkörper in Magen oder Darm
  • Blasensteinentfernung
  • Lidkorrekturen (Entropium, Ektropium)
  • Nabelbruch, Hernien
  • Othämatom OP (Blutansammlung im Ohr)
  • Gebärmutterentzündung


Knochenchirurgie

  • Kreuzbandriss (Hunde bis 25kg)
  • Patellaluxation
  • Femurkopfresektion


 




Anästhesie und Narkoseüberwachung

  • Moderne Inhalationsnarkose
  • Narkosemonitoring bei Operationen


Anästhesie

  • Sedierung: Für kleine Eingriffe wird oftmals eine Sedierung gewählt, hierbei wird der Patient ruhig gestellt.
  • Lokalanästhesie = örtliche Betäubung
  • Allgemeinanästhesie (Vollnarkose): Ihr Tier wird durch Medikamente in einen tiefen Schlaf geleitet. Die Umgebung und die mit einer Operation einhergehenden Schmerzen werden somit nicht mehr wahrgenommen.


Narkoseablauf

Die Einleitung einer Narkose beginnt mit dem Legen eines Venenzugangs, über den die Narkotika verabreicht werden. Der Patient schläft daraufhin in wenigen Sekunden ein.
Wie beim Menschen auch, bekommt ihr Tier einen Tubus (Atemschlauch). Dadurch gelangt während der Narkose sowohl das Narkosegas mit Sauerstoff, als auch normale Luft in die Lunge. Dies ist eine schonende Methode für Ihr Tier. 


Als alternative Methode gibt es die Injektionsnarkose, bei welcher das Narkosemittel direkt in den Muskel oder die Vene injiziert wird.

Während der Operation erhält Ihr Tier:

  • Infusion
  • Lagerung auf einem Wärmekissen
  • Überwachung der Körpertemperatur
  • EKG und Pulsfrequenzüberwachung
  • Überwachung des Sauerstoffgehaltes im Blut
  • Permanente allgemeine Überwachung, auch während der Aufwach-Phase


 
 
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